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Landespatron

Josefitag

Was macht heute noch  den Unterschied zwischen einem normalen Arbeitstag und dem Namenstag unseres Landespatrons Josef am 19. März  aus?

Franz Summerer

Der 19. März ist zwar kein gesetzlicher Feiertag, die SchülerInnen haben jedenfalls in guter Tradition einen schulfreien Tag und auch Landesämter und Behörden halten an diesem Tag wegen des Feiertages nach Landesrecht geschlossen. Das ist in den Bundesländern Kärnten, Tirol und Vorarlberg ebenso, weil auch deren Landespatron der Hl. Josef ist. Im Kalender der Diözese Graz-Seckau, dem Direktorium wird dieser Tag als Hochfest begangen.

Ziehvater Jesu, Handwerker, Flüchtling

Die Gestalt des Hl. Josef ist ausschließlich an die Kindheitsgeschichte Jesu im neuen Testament geknüpft. Die Eckpunkte: Josef stammt aus dem dem königlichen Hause Davids (Mt 1,16). Sein Beruf war Bauhandwerker, Zimmerer in Nazaret. Er war der Verlobte Marias, die mit Jesu schwanger war. Nach Mt. 1,18-21 wollte sich Josef, nachdem er von der Schwangerschaft seiner Verlobten erfuhr, von ihr trennen. In der Nacht erschien ihm aber ein Engel, der ihm erklärte, dass Maria vom „Heiligen Geist“ schwanger sei. In Betlehem, wegen der Volkszählung (Lk 2,1-7), kam Jesu als sein Ziehsohn zur Welt. Die Jungfamilie musste vor der Verfolgung Herodes nach Ägypten fliehen, kehrte aber nach dem Tod des Herodes (um 4. n.Chr.) in die Heimatstadt Nazaret zurück. (Lk 2, 13-23).

Das letzte Mal in der Bibel hören wir von Josef, als die „Eltern Jesu“ den zwolfjährigen Jesu, mit den Schriftgelehrten diskutierend, im Tempel wiederfanden (Lk 2,41-51).

Patron der Katholischen Kirche

Die Verehrung Josephs als Heiligen begann im Osten früher als hierzulande. Der 19. März wurde wohl in Anlehnung an das Fest der römischen Göttin Minerva, Patronin der Handwerker, gewählt. Besonders Bernhard von Clairvaux, Gründer des Zisterzienserordens, und die Bettelorden verehrten den keuschen, gehorsamen und fleißigen Josef. Im 15. Jahrhundert erklärte Papst Sixtus IV. ihn zum Heiligen. Die Habsburger machten ihn im 17. Jahrhundert zu ihrem Hausheiligen und führten in ihren Ländern den 19. März als Feiertag ein. Höhepunkt der Karriere als Heiliger: 1870 erklärte Papst Pius IX. den Hl. Joseph zum Patron der gesamten Katholischen Kirche. In der Auseinandersetzung mit dem Kommunismus wurde 1955 der 1. Mai als Fest „Hl Josef, der Arbeiter“ eingeführt. In Bayern war der 19. März bis 1968 ein gesetzlicher Feiertag, an dem das erste (Bier-)Maß der Saison getrunken wurde. Bis 1977 war „San Giuseppe“ in Italien ein Feiertag. In einigen Kantonen der Schweiz, in Spanien, Kolumbien, Costa Rica und Liechtenstein ist er es nach wie vor.

Die Katholische Kirche Steiermark veranstaltet am Josefitag einen „Kindertag“. Kinder von Angestellten der Diözese können, begleitet von einem Rahmenprogramm den Tag bei ihren Eltern am Arbeitsplatz verbringen.

In der Steiermark sind übrigens acht Pfarrkirchen dem heilgen Josef geweiht: Fehring, Gams bei Hieflau, Graz-St.Josef, Leoben-Donawitz, St.Josef in der Weststeiermark, Turrach, Voitsberg und Rohrbach a.d. Lafnitz. Interessant ist auch, dass die Pfarre Mariatrost neben der großen Basilika, die Maria geweiht ist, auch eine kleine Filialkirche in Niederschöckl hat, die ihrem Ehemann, dem heiligen Josef geweiht ist.

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